WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
Professur für Technikgeschichte und Industriearchäologie (Prof. Albrecht)
Kontaktdaten MitarbeiterInnen IWTG, Silbermannstraße 2:
Prof. Dr. phil. habil. Helmuth Albrecht (Institutsdirektor und Lehrstuhlinhaber)
Tel.: 03731/39-3406
Cynthia Sternkopf (Sekretariat)
Tel.: 03731/39-3406
Fax: 03731/39-2832
Lysann Heidrich (Studium generale)
Tel.: 03731/39-3406
Dr. rer.nat. Norman Pohl (Wissenschaftlicher Mitarbeiter)
Tel.: 03731/39-3406
Dr. Andreas Benz (Kustodie)
Tel.: 03731/39-3476
Kustodie-freiberg@gmx.de
Florian Fichtner M.Sc. (Wissenschaftlicher Mitarbeiter)
Tel.: 03731/39-2825
Georg Singer M.A. (Wissenschaftlicher Mitarbeiter)
Tel.: 03731/39-3411
Restaurator Kustodie
Tel.: 03731/39-3253
Aktuelle Emailadresse für alle Belange des IWTG: kontakt@iwtg-freiberg.de
Lehrprogramm des IWTG für Hörer aller Fakultäten
Sommersemester 2023
Industriearchäologie: Geschichte der Automobilindustrie (V)
Dozent: Prof. Dr. Helmuth Albrecht
Modul: BINA: Industriearchäologie 1-3 + Übung (2.; 4.; 6. Sem.)
MIK: Industriearchäologie als Kernbestandteil der Industriekultur (2. Sem.)
Zeit: 16:15 Uhr
Ort: WER-1045
Beginn: 12. April 2023
Wohl kaum ein Artefakt des Industriezeitalters hat die industrielle Gesellschaft des 20. Jahrhunderts derart nachhaltig geformt und beeinflusst wie das Automobil. Seine Entwicklung sowie seine gesellschaftliche und kulturelle Funktion vom Fortbewegungsmittel für wenige Reiche zum individuellen Massenverkehrsmittel der Gegenwart, zum Alltagsgegenstand und Kultobjekt zugleich, von dessen Herstellung und Gebrauch unsere Gesellschaft heute in (fast) allen Bereichen entscheidend geprägt ist, soll in der Vorlesung dargestellt und analysiert werden.
Industriekultur: Kohle, Eisen und Stahl – Zur Industriekultur der Verbundwirtschaft im 20. Jahrhundert (V)
Dozent: Dr. Michael Farrenkopf
Modul: BINA: Einführung in die Industriekultur mit industriearchäologischer Exkursion (6. Sem.)
MIK: Vertiefung Industriekultur (2. Sem.)
Ort: IWTG-Projektarbeitsraum, Silbermannstraße 2, EG
Beginn: Freitag, 21. April (weitere Termine voraussichtlich: 12. Mai, 26. Mai, 9. Juni, 30. Juni, 14. Juli 2023, 9–15 Uhr)
Die so genannte Verbundwirtschaft kennzeichnet im Bereich der Eisen- und Stahlindustrie verkürzt formuliert die möglichst effiziente und rationelle Ausnutzung energetischer Potenziale von Hochofengichtgas und Kokereigas. Ein solcher Gasverbund ist im Verlauf des 20. Jahrhunderts in vielen integrierten Hüttenwerken der Welt angewandt worden, wobei dessen wesentliche innovatorische Grundlagen im Zeitraum von Ende des 19. Jahrhunderts bis etwa um 1930 zu verorten sind. Die industrielle Verbundwirtschaft fußt somit auf Entwicklungssträngen sowohl des Steinkohlenbergbaus als auch der Eisen- und Stahlindustrie in der ersten Phase der Industrialisierung, die dann in ihrer Ausprägung mit Konsequenzen auch für die chemische und die Elektro-Industrie wirksam geworden sind.
Wenn beispielsweise das Ruhrgebiet bis vor Kurzem danach strebte, über die Zeche Zollverein 12 hinaus als industrielle Kulturlandschaft Teil des UNESCO-Weltkulturerbes zu werden, so stehen dabei insbesondere die Kriterien der industriellen Verbundwirtschaft und ihrer materiellen Zeugnisse besonders im Blick. Gleichwohl ist die Ausprägung der industriellen Verbundwirtschaft in der Schwerindustrie in den genannten Zeiträumen ein mindestens europäisches, wenn nicht gar globales Phänomen. Hierauf wird die Vorlesung eingehen und dabei die materiellen Zeugnisse der einstigen Verbundindustrie in den Mittelpunkt stellen.
Wissenschaft – Technik – Gesellschaft:
Eine Einführung in die Wissenschaftstheorie (V)
Dozent: Prof. Dr. Helmuth Albrecht
Modul: BINA: Einführung in die Wissenschaftstheorie (2. Sem.)
Zeit: Donnerstag, 9:45 Uhr
Ort: SPQ-1302
Beginn: 13. April 2023
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die vielfältigen Zusammenhänge der Entwicklung von Naturwissenschaften und Technik sowie deren sozialem, wirtschaftlichem, politischem, kulturellem und wissenschaftlichem Umfeld von der Antike bis in die Gegenwart.
Sie soll einen Zugang zu einer ausgewogenen Bewertung der komplexen Probleme der Entwicklung der naturwissenschaftlich-technischen Grundlagen unserer modernen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft bieten und damit letztlich zu einem verantwortungsbewussteren Umgang mit Naturwissenschaft und Technik in der Gegenwart beitragen.
Themenschwerpunkte:
- Gesellschaftsformen im Wandel der Zeit
- Wissenschaftstheoretische Grundlagen von Natur-, Ingenieur-, Sozial- und Geisteswissenschaften
- Werte und Wertsysteme im wissenschaftlich-technischen Handeln
- Entstehung des modernen naturwissenschaftlich-technischen Weltbilds
- Rolle von Naturwissenschaften und Technik im industriellen Zeitalter
- Technisierung der Gesellschaft und Vergesellschaftung der Technik
- Entwicklung und Folgen soziotechnischer Systeme
Technikgeschichte 2: Technikgeschichte von der vorindustriellen Zeit bis zur Hochindustrialisierung (V)
Dozenten: Dr. Norman Pohl
Modul: BINA: Technikgeschichte von der Antike bis zur Hochindustrialisierung (2. Sem.)
Zeit: Montag, 9:45 Uhr
Ort: SPQ-0302
Beginn: 17. April 2023
In Fortführung der Vorlesung Technikgeschichte der Antike und des Mittelalters behandelt die Vorlesung den Zeitraum von der Renaissance bis zur Hochindustrialisierung im 19. Jahrhundert. Die Entwicklung von Technik und Naturwissenschaften wird dabei in den Kontext der allgemeinen Geschichte von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft eingeordnet. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, einen zusammenfassenden Überblick über die Entwicklungslinien und Entwicklungstendenzen der Technik in der Renaissance und der Frühen Neuzeit über die Vor- bis zur Hochindustrialisierung zu bieten.
Die Teilnahme an der Lehrveranstaltung ist unabhängig vom Besuch der anderen beiden Teile.
Kulturgeschichte der Mineraologie, Geologie und Geodäsie (V)
Dozent: Dr. Norman Pohl
Modul: BINA: Wahlfach
MIK: Vertiefung Industriekultur (2. Sem.)
Zeit: Dienstag, 16:30 Uhr
Ort: WER-1045
Beginn: 11. April 2023
Die Vorlesung widmet sich vielfältigen Aspekten aus der Geschichte von Geologie und Mineralogie. Dies betrifft neben der Historiographie der Disziplinen etwa die Entstehung von Sammlungen zu wissenschaftlichen Zwecken und deren im Lauf der Zeit erwachsende kulturelle Bedeutung, die Adaption wissenschaftlicher Theorien und Erkenntnisse der Disziplinen in Kunst und Literatur, aber auch Ansätze zum Geotourismus. Im Zentrum stehen die Entwicklungen in Deutschland, im weiteren Sinne im europäischen Raum.
Allgemeine Umweltgeschichte (V)
Dozent: Dr. Norman Pohl
Modul: BINA: Umweltgeschichte und historische Standorterkundung (4. Sem.)
Zeit: Montag, 14:30 Uhr
Ort: WER-1118
Beginn: 17. April 2023
Die allgemein gehaltene Einführung in die Umweltgeschichte ist als digitale Konserve verfügbar (vgl. dazu Angebote auf der Website des IWTG). Zur Unterstützung des industriearchäologischen Projektseminars wird die Vorlesung in diesem Sommersemester dezidiert eine Umweltgeschichte des Wassers behandeln. Dies betrifft vorzugsweise die vielfältigen Formen des Wasserbaus, der Versorgung mit Trinkwasser, der Entsorgung von Abwasser und der industriellen Nutzung von Wasser. Wissenschaftshistorisch von Interesse ist die Frage, wann aus Wasser H2O wurde, sowie eine Darstellung der Geschichte der Limnologie und der Wasseranalytik. „Wasser als Element von Welterbestätten“ sowie „Wasser in der Kulturlandschaft“ sollen hier exemplarisch für weitere Themen genannt werden.
Museologie II (V/S)
Dozent: Dr. Andreas Benz
Modul: MIK: Theorie und Methodik der Museologie II (2. Sem.)
Zeit: Dienstag, 14:30 Uhr
Ort: MIB-1107
Beginn: 18. April 2023
Auf den allgemeinen Grundlagen der Vorlesung „Museologie I“ aufbauend gibt die Veranstaltung einen einführenden Überblick in die historische Museologie. Im Seminarteil werden die Studierenden dann selbständig das Oberthema „Zeitalter des modernen Museums“ bearbeiten. Anhand von Fallbeispielen wird der erste Museumsboom im 19. Jahrhundert jenem in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gegenübergestellt. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die verschiedenen Museumstypen gelegt.
Praktische Museologie (S)
Dozent: Dr. Andreas Benz
Modul: MIK: Praktische Museologie (2. Sem.)
Zeit: Mittwoch, 14:30 Uhr
Ort: WER-0142
Beginn: 12. April 2023
Das Seminar führt Kenntnisse aus der Museologie und dem Kulturgutschutz mit den in weiteren Modulen der Studiengänge Industriekultur und Industriearchäologie erworbenen Fähigkeiten zusammen. Im Rahmen eines musealen Gesamtprojekts sollen die Studierenden eigenständig Aufgaben erledigen und die erzielten Ergebnisse präsentieren. Das Modul erstreckt sich über zwei Semester, um die projektbezogenen Arbeitsschritte in realistischen Zeiträumen bearbeiten zu können.
Umweltgeschichte: History of Environment – Water matters (S)
Dozent: Dr. Norman Pohl
Modul: MIK: History of Environment (2. Sem.)
Zeit: Dienstag, 11:30 Uhr
Ort: WER-0142
Beginn: 11. April 2023
The usage of water in history was always essential for human societies. Water scarcity was a threat to living conditions, and so all over the world we can notice different approaches to handle the problem. The seminar will focus on the role of water supply for agriculture and as drinking water, and also deal with the role of water in cultural history.
The students will each have to give an in-class presentation (20-30 minutes plus discussion) and hand in a seminar paper (12 pages) until the end of the term. They will be enabled to research for information needed for doing so in the library and the internet.
Erhalt von Kulturgut II (S)
Dozent: Dr. Andreas Benz
Modul: MIK: Theorie und Methodik der Museologie 2 (2. Sem.)
Zeit: Donnerstag, 11:30 Uhr
Ort: MIB-1113
Beginn: 13. April 2023
Die Veranstaltung vertieft wichtige Arbeitsmethoden aus der Museologie und des Sammlungserhalts. Zunächst werden beispielhaft Wege zum Umgang mit Kulturgütern und naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden vorgestellt, die in der Sammlungspraxis zur Anwendung kommen. Anschließend werden Objekte aus materialkundlicher Sicht betrachtet. Das Oberthema in diesem Semester lautet „Kompatibilität“. Die Seminarteilnehmer erstellen hierzu unter Anleitung Dokumentationen zu entsprechenden Objekten aus den Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg.
IWTG – Forschungskolloquium (K)
Leitung: Prof. Dr. Helmuth Albrecht, Dr. Norman Pohl
Modul: MIK: Industriearchäologie als Kernbestandteil der Industriekultur (2. Sem.)
Zeit: Montag, 18 Uhr
Ort: WER-1045
Im Rahmen des Kolloquiums des Instituts für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG) werden in Form von Fachvorträgen neuere Forschungsergebnisse sowie aktuelle Forschungsprojekte aus dem Bereich der Industriearchäologie und Industriekultur, der Wissenschafts- und Technikgeschichte sowie der Umweltgeschichte durch geladene Gäste vorgestellt und gemeinsam diskutiert.
24. April
Das Teichhaus am Unteren Großhartmannsdorfer Teich und seine künftige Entwicklung
Rico Werzner, Landestalsperrenverwaltung
8. Mai Keltischer Prunkschmuck aus Sachsen. Der Fund von Pirna-Pratzschwitz
Dr. Ingo Kraft, Landesamt für Archäologie
22. Mai
MLK-Projekt
Volker Mende, wiss. Mitarbeiter TU Freiberg
5. Juni Das Kartellwesen in der deutschen Salinenindustrie im 19. und frühen 20. Jhd. am Beispiel der Saline Oberneusulza
Konrad Grossehelweg
19. Juni n. n.
3. Juli Aktuelle Herausforderungen im Umgang mit Denkmalen der Industrie und Technik im Erzgebirge – Beispiele aus der praktischen Denkmalpflege in Sachsen
Corinna Wobbe
IÖZ-Ringvorlesung „Der Ort, an dem wir leben wollen“ (V)
Leitung: Dr. Alexander Pleßow (IÖZ), Dr. Norman Pohl (IWTG)
Zeit: Montag, 18 Uhr
Ort: WER-1045
Die Ringvorlesung möchte an die in den letzten Semestern behandelte Thematik anknüpfen und über Ansprüche, Chancen und Risiken denkbarer Entwicklungen Diskussionen anstoßen.
15. Mai 2023
Pläne Freibergs zum Kulturstadtjahr
Peter Kubisch
12. Juni 2023
Cohabitation oder Architektur als Lebensraum für Mensch und (Wild)Tier
Bianca Schubert
26. Juni 2023
Wie können Innenstädte belebt werden - Erfahrungen der Stadtdenkerei
Dr. Turit Fröbe
10. Juli 2023
n.n.
Martin Seltmann
Ringvorlesung: Die Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg (V)
Leitung: Dr. Andreas Benz
Zeit: Donnerstag, 17 Uhr
Die TU Bergakademie Freiberg ist im Besitz von mehr als 30 wissenschaftlichen Sammlungen, die sich im Laufe ihrer mehr als 250jährigen Geschichte entwickelt haben. Ihre Vielfalt zeigt sich auch daran, dass sie sich über alle Fakultäten der Universität erstrecken. Einige Bestände werden noch heute aktiv in Forschung und Lehre genutzt, insbesondere die geowissenschaftlichen Sammlungen. Andere sind zu bedeutenden wissenschafts- und hochschulgeschichtlichen Sachzeugen geworden.
Die Ringvorlesung möchte alle Interessenten innerhalb und außerhalb der Universität über die Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg informieren. Dabei geht es sowohl um die Genese der einzelnen Bestände als auch um ihren heutigen Einsatz in der Lehre und als historischer Quellenbestand für die Forschung.
Donnerstag, 20. April 2023
Umgang_Formen: Ein studentisches Ausstellungsprojekt mit den Sammlungen Mathematik und Nichteisenmetallurgie – Finissage
Dr. Andreas Benz
Ort: Zentrales Depot Kustodie, Lessingstraße 45
Donnerstag, 4. Mai 2023
Die Paläontologische und Stratigrafische Sammlung
Dr. Birgit Gaitzsch
Ort: Zentrales Depot Kustodie, Lessingstraße 45
Donnerstag, 25. Mai 2023
Die Sonderausstellung „Wunder.Welt.Achat“
Dipl.-Min. Andreas Massanek
Ort: Foyer terra mineralia, Schloßplatz 4
Donnerstag, 1. Juni 2023
Das Seismologische Observatorium der TU Bergakademie Freiberg in Berggießhübel
Dr. Olaf Hellwig
Treffpunkt: 15 Uhr: Otto Meißer-Bau, Gustav-Zeuner-Straße 12 (Bustransfer)
Voranmeldung unter olaf.hellwig@geophysik.tu-freiberg.de erforderlich!
Donnerstag, 22. Juni 2023 Die Geowissenschaftlichen Hauptsammlungen
Prof. Dr. Gerhard Heide
Ort: Hörsaal im Abraham-Gottlob-Werner-Bau, Brennhausgasse 14
Mohs am Montag.
Gedanken zur Rezeption des Werkes von Carl Friederich Mohs aus Anlass seines 250. Geburtstages (K)
Leitung: Institut für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte
Institut für Mineralogie in Zusammenarbeit mit dem AK Technikgeschichte des WsBV des VDI
Zeit: Montag, 17-18 Uhr
Ort: n. n.
Der Student der Bergakademie Freiberg und Nachfolger Werners, Friederich Mohs, ist durch die heute noch verwendete und nach ihm benannte Härteskala bekannt. In seinem Gesamtwerk widmete es sich vielen darüber hinausreichenden Themen. In „Mohs am Montag“ sollen daher aus Anlass seines 250. Geburtstages seine Nachwirkungen in den Geowissenschaften und für die Konzeption von Sammlungen, seine naturphilosophischen Einflüsse und sein Werk seit seinem Wechsel an das Johanneum in Graz diskutiert werden.
- April Suiten in der Konzeption von Sammlungen
Dr. Thomas Schmuck, Klassik-Stiftung Weimar
- Mai Schenkungen und ihre Bedeutungen für die Konzeption von Sammlungen
Dr. Angelika Strauß, Museum für Naturkunde Berlin
- Mai Friedrich Mohs und die frühe Entwicklung der Kristallographie
Dr. Ferdinand Damaschun, Museum für Naturkunde Berlin
- Juni Henrik Steffens
Prof. Dr. Marie-Theres Federhofer, Universität Trömso (online)
- Juni Die Bemühungen zur Gründung einer Bergakademie in Dublin und Friederich Mohs („Irish Mohs“)
Dr. Annett Wulkow
- Juli Mohs in Graz
Dr. Bernd Moser, Johanneum Graz